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Case Study: Klimapolitik wirksam kommunizieren – mit psychologischem Feingefühl

Wie ein Podiumsauftritt von ClimateMind das Verständnis für wirksame Klimakommunikation in ein neues Licht rückt

Bereit für eine Kommunikation, die wirklich verändert?

Erfahren Sie, wie Klimapolitik so kommuniziert werden kann, damit sie auch wirklich auf Akzeptanz stößt.

Projektzeitraum: September 2024

Kundin: SPD (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)

Zielgruppe: SPD-Mitglieder sowie die breite Öffentlichkeit

Format: Teilnahme von Janna Hoppmann (ClimateMind) an Podiumsdiskussion, gemeinsam mit Kevin Kühnert (damaliger Generalsekretär SPD), Sara Schurmann (Netzwerk Klimajournalismus) und Delara Burkhardt (MdEP)

 

Ausgangslage

Im Rahmen einer öffentlichen Podiumsdiskussion der SPD war das Ziel, wirkungsvolle Strategien zur Kommunikation von Klimapolitik zu diskutieren – angesichts zunehmend polarisierter Debatten und stagnierender Transformationsdynamiken. Die zentrale Frage lautete: Wie gelingt es, über Klimapolitik so zu sprechen, dass Menschen Maßnahmen akzeptieren und nicht in den Widerstand gehen?

Lösungsansatz von ClimateMind

ClimateMind brachte durch Janna Hoppmann eine neue Perspektive auf die Bühne – wissenschaftlich fundiert, praxisnah und psychologisch wirksam:

  • Psychologischer Blick auf Klimakommunikation. Janna Hoppmann zeigte auf, wie kognitive Verzerrungen, soziale Normen und emotionale Resonanz die Wirksamkeit politischer Botschaften beeinflussen.
  • Dreiklang für wirksame Kommunikation. Empathie für Zielgruppen, handlungsorientiertes Wissen und eine persönliche, nahbare Ansprache wurden als zentrale Erfolgsfaktoren herausgearbeitet.
  • Impulse für politische Kommunikation. Die Diskussion regte an, klassische Debatten durch stärker menschenzentrierte Kommunikationsstrategien zu ergänzen.

 

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Relevanz für andere Entscheidungsträger:innen

Ob Ministerien, Parteien oder Kommunen – die Frage bleibt dieselbe: Wie schaffen wir Akzeptanz für wirkungsvolle Klimapolitik?

Der ClimateMind-Ansatz zeigt:

  • Psychologisch fundiertes Zielgruppendenken bringt politische Botschaften vom Papier in die Köpfe – und in die Akzeptanz.
  • Empathische, menschenzentrierte Kommunikation ist kein „Soft Skill“, sondern ein strategisches Muss.

Besonders relevant politische Organisationen aller Art, die Klimakommunikation als Hebel für Wandel nutzen wollen – parteiübergreifend und international anschlussfähig.

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Weiterführende Ressourcen

 
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Einblicke in unsere Arbeit

Wie sieht es aus, wenn wir unsere Trainings, Keynotes und Beratungsprozesse mit Wirkung umsetzen? Die Galerie gibt Ihnen einen Eindruck.

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