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Forschungseinblicke Impulse für die Praxis Klimapsychologie

Empathie zwischen Welten – Wie Geschichten Brücken in der Klimadiplomatie bauen

Janna Hoppmann
Janna Hoppmann |

Teil 1: Überblick - Psychologie der COPs
Teil 2: Vertrauen
Teil 3:
Emotionen 
Teil 4: Psychologische Sicherheit
Teil 5: Mutirão und Identität
Teil 6: Empathie zwischen Welten

Teil 7: folgt in Kürze

Wer zwischen den Dörfern der Pazifik-Inseln und den Sitzungssälen internationaler Klimakonferenzen pendelt, spürt sie sofort: die unsichtbare Kluft zwischen Erleben der Klimakrise und Verhandeln über Klimapolitik. Während an den Küsten das Meer Zentimeter um Zentimeter Land verschlingt, wird in Konferenzräumen über Formulierungen im Text gestritten. Die einen kämpfen um ihre Lebensgrundlage, die anderen um Kommastriche.

Diese Distanz ist nicht nur geografisch – sie ist psychologisch. Sie trennt Erfahrung von Entscheidung, Emotion von Politik. In der Forschung heißt sie psychological distance: das Gefühl, dass die Klimakrise „nicht hier, nicht jetzt, nicht mich“ betrifft. Gerade im Globalen Norden erscheint sie oft als abstraktes Problem – etwas, das anderen passiert. Doch genau diese emotionale Entfernung lähmt Empathie, Solidarität und Handlungsbereitschaft.


 

Warum Empathie Distanz überbrückt – und zugleich herausfordert

Empathie – verstanden als die Fähigkeit, sich emotional in andere hineinzuversetzen – ist die psychologische Grundlage globaler Kooperation. Sie kann Bruchlinien zwischen Norden und Süden, Rationalität und Emotion, Wissen und Verantwortung überbrücken.

Frontline-Geschichten machen diese Brücke erlebbar: Ein Pastor in West Virginia, der nach einer Flut seine Skepsis verliert. Eine junge Frau aus Tuvalu, die vom Untergang ihrer Heimat erzählt – und dabei lächelt. Ein Eisbär auf einer schmelzenden Scholle, der Mitleid, aber keine Verbindung auslöst.

Solche Erzählungen verwandeln Abstraktion in Beziehung. Sie machen sichtbar, was Statistiken verschleiern, und wecken Mitgefühl, das zu Verantwortung werden kann. Doch Empathie ist keine Selbstverständlichkeit: Sie braucht Räume, die Emotion zulassen, ohne zu überfordern. Erst dann wird aus Mitgefühl ein Motor für gemeinsames Handeln – und aus Distanz Nähe.

 

Wo Empathie und Storytelling wirken

Empathie durchzieht alle Ebenen der internationalen Klimapolitik – sichtbar und unsichtbar. Sie entscheidet, wer berührt wird, wem geglaubt wird und wessen Realität in den Verhandlungsräumen Resonanz findet. Besonders spürbar wird sie in fünf Feldern multilateraler Zusammenarbeit:

  1. Zwischen Staaten und Regionen: Empathie kann emotionale Distanz zwischen Nord und Süd überbrücken – wenn Geschichten nicht als Appell, sondern als Einladung zu gemeinsamer Verantwortung erzählt werden.

  2. In der Diplomatie und Facilitation: Empathische Moderation schafft Räume, in denen Emotionen Teil des Dialogs sein dürfen, ohne Schuld oder Verteidigung auszulösen.

  3. In der Kommunikation: Authentische Frontline-Geschichten machen Klimafolgen und -lösungen fühlbar – sie verwandeln abstrakte Risiken in menschliche Erfahrung.

  4. In der Zivilgesellschaft: Empathie mobilisiert – sie verwandelt Betroffenheit in Engagement und ermöglicht Solidarität über kulturelle und geografische Grenzen hinweg.

  5. In Momenten geteilter Handlung: Wenn Mitgefühl in Kooperation übersetzt wird, entsteht das, was globale Politik so selten erreicht – das Gefühl, gemeinsam zu handeln, statt nur zu verhandeln.

     

Wissenschaftlicher Hintergrund – Psychologie von Empathie, Mitgefühl und Storytelling

  • Empathie beschreibt die Fähigkeit, sich in die Gedanken und Gefühle anderer hineinzuversetzen – kognitiv (Verstehen) und affektiv (Mitfühlen). Sie schafft emotionale Verbundenheit über kulturelle und geografische Grenzen hinweg (Chu & Yang, 2019; Koessler, Heinz, & Engel, 2023).
  • Mitgefühl (Compassion) geht weiter: Es wandelt Empathie in handlungsorientierte Fürsorge. Mitgefühl entsteht, wenn wir Leid wahrnehmen, seine Universalität anerkennen und den Wunsch entwickeln, es zu lindern (Roy & Ayalon, 2024).
  • Psychologische Distanz bezeichnet die gefühlte Entfernung zu einem Thema – räumlich, zeitlich oder sozial. Je ferner uns ein Problem erscheint, desto schwerer fällt emotionale Beteiligung. Storytelling verkürzt diese Distanz, indem es Erfahrung greifbar macht (Chu & Yang, 2019).
  • Storytelling übersetzt komplexe Realitäten in menschliche Erfahrung. Authentische Geschichten erzeugen Nähe und aktivieren Mitgefühl, ohne zu überfordern (Said & Wölfl, 2025).

In der Klimadiplomatie heißt das: Empathie lässt uns fühlen, Mitgefühl lässt uns handeln – und Storytelling verbindet beides zu einer Sprache, die Herzen erreicht, bevor sie Köpfe überzeugt.

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Beobachtungen aus dem Verhandlungsraum

In den Loss-and-Damage-Verhandlungen – etwa bei der SB62 in Bonn – sind Frontline-Geschichten selten präsent. Die Gespräche sind technisch, formal und von diplomatischer Sprache geprägt. Emotionen finden kaum Platz zwischen Formulierungsdebatten und Klammerdiskussionen.

Doch die wenigen Momente, in denen persönliche Geschichten durchscheinen – meist in Side Events oder auf den Fluren – entfalten spürbare Wirkung. Wenn Delegierte aus dem Pazifik erzählen, wie Dörfer bereits zwei Mal umgesiedelt wurden, verändert sich die Atmosphäre: Der Raum wird still, die Aufmerksamkeit dichter. Für einen kurzen Moment weicht Strategie einem echten Zuhören.

Ein prägendes Beispiel war die Rede von Yeb Saño, dem damaligen philippinischen Chefverhandler bei der COP19 in Warschau (2013). Nach dem verheerenden Taifun Haiyan sprach er unter Tränen über die Zerstörung seiner Heimat und begann einen symbolischen Fastenprotest – „bis ein bedeutender Fortschritt erzielt ist“. Seine Worte bewegten Delegierte weltweit – ein seltenes Beispiel, wie Empathie diplomatische Räume verändern kann.

Diese Momente zeigen: Empathie ist kein Störfaktor multilateraler Prozesse, sondern ihre menschliche Grundlage. Wenn persönliche Erfahrung in politische Sprache einfließt, entsteht Vertrauen – und damit die Möglichkeit, aus Rivalität Kooperation zu formen.

Doch solche Momente bleiben fragil. Sobald die Sitzungsleitung weitermacht, kehrt Rationalität zurück – oft als psychologischer Selbstschutz gegen Überforderung. Genau deshalb braucht es bewusst gestaltete Räume: narrative Formate, moderierte Dialogzonen und empathische Facilitation, die diese Tiefe nicht dem Zufall überlassen.

 

Psychologische Dynamiken & Fallstricke

Empathie ist kraftvoll – und verletzlich. Sie kann Brücken bauen oder Abwehr auslösen, je nachdem, ob sie als Verbindung oder Überforderung erlebt wird. In internationalen Verhandlungen, wo Macht, Geschichte und Emotionen aufeinandertreffen, ist sie ein oft übersehener, aber zentraler psychologischer Faktor für Vertrauen und Kooperation.

  • Psychologische Distanz: Je weiter Klimafolgen erscheinen, desto schwächer wirkt Empathie. Abstrakte Bedrohungen erzeugen Gleichgültigkeit; konkrete Geschichten wecken Mitgefühl – solange emotionale Sicherheit besteht (Chu & Yang, 2019).
  • Ingroup-Outgroup-Denken: Empathie bleibt häufig in vertrauten Gruppen gefangen. Perspektivübernahme kann diese Spaltung überwinden, wenn sie nicht moralisierend erfolgt (Koessler, Heinz, & Engel, 2023; Uhl-Haedicke et al., 2019).
  • Emotionale Schutzmechanismen: Dauerhafte Krisenkommunikation erzeugt Angst, Ohnmacht und Abstumpfung (Apocalypse Fatigue; Chu & Yang, 2019).
  • Reaktanz und Abwehr: Wird Empathie als moralischer Druck erlebt, ruft sie Widerstand hervor. Empathische Kommunikation öffnet, wo Angst lähmt (Uhl-Haedicke et al., 2019).
  • Kippen von Empathie: Ohne Handlungsoptionen kann Mitgefühl in Schuld oder Distanz umschlagen. Nur mit erlebter Selbstwirksamkeit wird aus Empathie konstruktives Engagement (Said & Wölfl, 2025).

     

Forschungserkenntnisse

Empirische Studien zeigen: Emotionale Verbindung ist einer der stärksten psychologischen Prädiktoren für Engagement – stärker als Wissen oder Bedrohung.

  1. Empathie als Handlungsbrücke: Perspektivübernahme steigert die Unterstützung für Klimapolitik und humanitäre Maßnahmen – selbst über kulturelle Grenzen hinweg (Pearson & Schuldt, 2018; Swim & Bloodhart, 2018).

  2. Mitgefühl statt Schuld: Compassion korreliert mit Spenden, Aktivismus und Zustimmung zu strukturellen Maßnahmen, ohne Abwehr zu erzeugen (Lu & Schuldt, 2016).

  3. Empathische Narrative: Geschichten, die Emotion und Handlung verbinden, erzeugen narrative transportation – das psychologische Eintauchen, das Offenheit und Vertrauen stärkt (Mai & Silkorski, 2025; Morris et al., 2019).

  4. Partizipation und Co-Design: Wenn Frontline-Communities selbst erzählen, wächst Relevanz, Kooperation und Ownership – zentrale Treiber internationaler Akzeptanz (Rigon, 2025).

  5. Immersive Empathie: Virtuelle Perspektivübernahme (VR) kann Distanz überwinden und Empathie messbar verstärken, besonders in Bildung und Politikkommunikation (Mado et al., 2021; Markowitz & Bailenson, 2021).

Die Forschung zeigt zugleich: Empathie wirkt nachhaltig nur dann, wenn sie mit Handlungsoptionen, Sicherheit und geteiltem Agency verbunden ist. Sonst kippt sie in Überforderung oder Rückzug.

 

Wege nach vorn – Empathie als Architektur internationaler Kooperation

Was heißt das konkret für die Klimadiplomatie? Wie können Delegationen, Chairs und Facilitators Empathie strukturell ermöglichen – als Teil professioneller Praxis und institutioneller Kultur

Empathie kann in den multilateralen Alltag der Klimadiplomatie integriert werden – nicht durch Emotion statt Struktur, sondern durch Menschlichkeit in der Struktur. Vieles ist bereits möglich, wenn Präsidien, Chairs, Facilitators und Partner gezielt ihre Handlungsspielräume nutzen.

1. Frontline-Stimmen sichtbarer machen:
Persönliche Erfahrungsberichte können in Side Events, High-Level Dialogues oder Opening Segments verankert werden – z. B. durch kurze „Human Impact Statements“ vor technischen Verhandlungen. Das schafft narrative Evidenz, ohne das Mandat der Verhandlungen zu verändern.

2. Facilitators für psychologische Dynamiken sensibilisieren:
In Pre-COP- oder SB-Briefings könnten kurze Einheiten zu Empathy Literacy, psychological safety und trust-building integriert werden – ähnlich wie Gender- oder Culture-Briefings.

3. Storytelling in Dialog- und Reviewformaten nutzen:
In Formaten wie dem Global Stocktake, Santiago Network Dialogues oder LCIPP Meetings können Geschichten als Datenquelle genutzt werden – z. B. als „narrative evidence annex“.

4. Emotionale Sicherheit fördern:
Kurze, ritualisierte Einstiege – Musik, Momente des Schweigens, persönliche Dankesworte – können Atmosphäre und Vertrauen stärken, ohne formelle Abläufe zu stören.

5. Intersektionelle Perspektiven aktiv einbeziehen: 
Panels und Dialoge sollten gezielt Stimmen verschiedener sozialer Gruppen zusammenbringen. Die LCIPP oder Youth Constituency könnten Trainings und Austauschformate dazu entwickeln.

6. Immersive Erfahrungsräume fördern:
Pavilions oder Cultural Zones könnten VR-Experiences, Kunst und interaktive Storytelling-Formate nutzen, um Distanz zu überbrücken.

7. Empathie als Teil multilateraler Professionalität denken:
Langfristig braucht Diplomatie ein neues Kompetenzverständnis: Psychologische Intelligenz und emotionale Selbstregulation als Teil professioneller Standards. Das wäre ein kultureller Wandel – von policy literacy zu human literacy.

Empathie ist kein emotionaler Luxus, sondern eine Governance-Kompetenz. Sie lässt sich fördern, trainieren und institutionalisieren – als Teil der professionellen Infrastruktur internationaler Zusammenarbeit.


 

Fazit – Psychologie als Enabler einer empathischen Diplomatie

Empathie ist kein „weicher“ Faktor, sondern eine harte Ressource für Vertrauen, Legitimität und Kooperation. Sie übersetzt wissenschaftliche Erkenntnisse in zwischenmenschliches Verständnis – und damit in politische Umsetzbarkeit. Wenn Politik Empathie systematisch integriert, verändert sich ihr inneres Gefüge:

  • Von Analyse zu Beziehung: Politik wird nicht nur rationaler, sondern relationaler. Entscheidungen entstehen aus gelebtem Dialog – nicht trotz Emotion, sondern durch sie.
  • Von Mitleid zu Mitverantwortung: Empathie wird zur Brücke zwischen Betroffenheit und Handlung. Sie stärkt kollektive Ownership und beugt Zynismus oder Überforderung vor.
  • Von Fragmentierung zu Systembewusstsein: Empathie verbindet individuelle Geschichten mit strukturellen Ursachen und verschiebt den Blick von Schuld zu gemeinsamer Wirksamkeit.

Psychologie liefert dafür die Werkzeuge – von Perspektivübernahme bis trauma-informierter Facilitation. Sie schafft Bedingungen, unter denen Empathie nicht manipuliert, sondern befähigt.

Eine empathische Diplomatie wäre keine sentimentale, sondern eine strategische: Sie würde den Mut fördern, zuzuhören, bevor entschieden wird. Sie würde Macht als Beziehung denken, nicht als Kontrolle. Und sie würde Politik wieder menschlich machen – ohne an Professionalität zu verlieren.

Vielleicht beginnt die Transformation internationaler Politik nicht in neuen Institutionen, sondern in der Art, wie wir einander zuhören.

Kurz gesagt: Empathie ist die soziale Infrastruktur globaler Kooperation. Wenn sie gelingt, entsteht etwas, das über Politik hinausgeht – ein Bewusstsein gemeinsamer Verantwortung. Oder, in den Worten des Mutirão: Wir handeln, weil wir verbunden sind.

 

Weiterführende Literatur:

  • Chu, H., & Yang, J. Z. (2019). Emotion and the psychological distance of climate change. Science Communication, 41(6), 761-789.
  • Koessler, A. K., Heinz, N., & Engel, S. (2023). Perspective-taking with affected others to promote climate change mitigation. Frontiers in Psychology, 14, 1225165.
  • Lu, H., & Schuldt, J. P. (2016). Compassion for climate change victims and support for mitigation policy. Journal of Environmental Psychology, 45, 192-200.
  • Mado, M., Herrera, F., Nowak, K., & Bailenson, J. (2021). Effect of virtual reality perspective-taking on related and unrelated contexts. Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking, 24(12), 839-845.
  • Markowitz, D. M., & Bailenson, J. N. (2021). Virtual reality and the psychology of climate change. Current Opinion in Psychology, 42, 60-65.
  • Mai, L., & Sikorski, C. V. (2025). Narratives are Key: How Narratives Influence Solutions Journalism and Promote Climate-Friendly Behavior. Media Psychology, 1-26.
  • Morris, B. S., Chrysochou, P., Christensen, J. D., Orquin, J. L., Barraza, J., Zak, P. J., & Mitkidis, P. (2019). Stories vs. facts: triggering emotion and action-taking on climate change. Climatic change, 154(1), 19-36.
  • Pearson, A. R., & Schuldt, J. P. (2018). Climate change and intergroup relations: Psychological insights, synergies, and future prospects. Group Processes & Intergroup Relations, 21(3), 373-388.
  • Rigon, A. (2025). A review of intersectionality and climate change and the potential of intersectional participatory methods and storytelling to co-produce climate justice. Climate and Development, 1-13.
  • Roy, S., & Ayalon, L. (2024). “They did not know what they were doing”: Climate change and intergenerational compassion. The Gerontologist, 64(3), gnad063.
  • Said, N., & Wölfl, V. (2025). Impact of constructive narratives about climate change on learned helplessness and motivation to engage in climate action. Environment and Behavior, 57(1-2), 75-117.
  • Swim, J. K., & Bloodhart, B. (2018). The intergroup foundations of climate change justice. Group Processes & Intergroup Relations, 21(3), 472-496.
  • Uhl-Haedicke, I., Klackl, J., Muehlberger, C., & Jonas, E. (2019). Turning restriction into change: Imagine-self perspective taking fosters advocacy of a mandatory proenvironmental initiative. Frontiers in Psychology, 10, 2657.

Über die Autorin

Janna Hoppmann ist Psychologin und Mercator Fellow für Internationale Aufgaben. Sie arbeitet seit vielen Jahren an der Schnittstelle von Psychologie, Klima und Politik – unter anderem mit Regierungen von SIDS-Staaten, internationalen NGOs und aktuell im engen Austausch mit der COP30-Präsidentschaft. Mit ClimateMind bringt sie psychologisches Wissen in internationale Klimaverhandlungen, in die Arbeit von Delegationen und in transformative Dialogformate.

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